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Seit etwa 1750 stellt die Porzellanmanufaktur Fürstenberg das Tafelgeschirr Alt Fürstenberg her, das damit die älteste dort gefertigte Form ist. Es ist in mehreren Dekorvariationen erhältlich.
Das Dekor Lottine geht auf eine Überlieferung zurück, wonach die Herzensdame des Manufakturgründers, Herzog Carl I. von Braunschweig, dieses Blumenmuster, das sich an der Blaumalerei ab 1760 orientiert, bevorzugt hat. Ebenfalls um 1750 entstand das Dekor Bunte Blume, das durch seine bunten und brillanten Blütendarstellungen hervorsticht. Auch das Dekor Rose entstammt dem Rokoko: Auf weißem Porzellan ist eine roséfarbene Rosenblüte ausgesprochen plastisch herausgearbeitet. Das Dekor wird durch eine leichte Goldstaffage sehr geschmackvoll ergänzt.
Das Dekor Schlossgarten hingegen zeichnet sich durch seine feinen sattgrünen Blatt- und Blütenranken auf weißem Grund aus, die den Mustern aus dem 18. und 19. Jahrhundert entlehnt sind. Der Grundstein für das Dekor Bandolino wurde 1760 von Johann Christoph Kind mit dessen Vogelmalerei gelegt, die für dieses Tafelservice Pate stand. Die Porzellanmanufaktur Fürstenberg hat für dieses Service ein sich sehr nah an der Natur haltendes Motiv mit zahlreichen Details kreiert. Die Form Alt Fürstenberg ist auch in Weißerhältlich. Sie wird durch die bauchige Form der Kannen, den doppelt geschwungenen Henkel sowie den Deckelknauf in Form einer fein modellierten Rose charakterisiert.