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Königliche Erholung in Bad Pyrmont

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Der Sommer ist da. Und mit ihm die Urlaubszeit. Aber wieso ins Ausland reisen, wenn das Schöne so nah liegt? Die Kurstadt Bad Pyrmont beispielweise liegt nur knappe 80 Kilometer von Hannover entfernt und eignet sich hervorragend für einen Kurzurlaub im malerischen Weserbergland. Doch was hat das mit Lothar John Tischkultur zu tun? Wir verraten es euch in diesem Blogpost.

Die malerische Stadt Bad Pyrmont ist ein Ort mit langer Kurbad-Tradition. Bereits Mitte des 16. Jahrhunderts strömten Tausende Menschen nach Pyrmont, die sich durch die Heilquellen Linderung ihrer körperlichen Beschwerden erhofften. Im “Fürstensommer” 1681 besuchten dann insgesamt 34 gekrönte Häupter die Kurstadt – und machten sie über 120 Jahre zum Anziehungspunkt für den Hochadel. So besuchte auch Luise von Mecklenburg-Strelitz das Heilbad. Hier schließt sich der Kreis: Denn die spätere Königin von Preußen ist schließlich prunkvolle Namensgeberin unserer Tischkultur-Heimat: Der Galerie Luise in Hannover. Hättet ihr doch aber sicher gewusst? 😉

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Haus Ockel in voller Pracht

Bereits als einjähriges Kind kam sie 1777 mit ihrer Familie nach Pyrmont und genoss einen sommerlichen Badeaufenthalt. Residiert wurde standesgemäß im vornehmen Logierhaus Emmerich am edlen Brunnenplatz im Zentrum der Stadt. Im Jahr 1806, bereits als Königin, machte sie dem Ort erneut ihre Aufwartung und genoss den Sommer fernab aller politischen Turbulenzen in Berlin. So fand sie wohltuende Ruhe und Erholung.

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Palmen bringen doch gleich ein wenig Urlaubs-Flair! 🙂

Und auch wir von Lothar John Tischkultur können an gleicher Stelle zur Ruhe kommen: Im feinen Haus Ockel, der neben dem Haus Emmerich und dem Haus Uslar den Brunnenplatz würdig einrahmt, hat unser Firmengründer vor einigen Jahren eine Ferienwohnung gemietet, die allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung steht. Ein tolles Beispiel für die Wertschätzung der Belegschaft, findet ihr nicht auch? 🙂

Wie einst Königin Luise, haben wir so einen feinen Rückzugsort in prominenter Nachbarschaft, um uns vom alltäglichen Stress zu befreien und neue Kräfte für anstehende Tischkultur-Herausforderungen zu sammeln 🙂 Die zahlreichen Heilbäder laden dazu ein, die Seele baumeln zu lassen. Zudem kann der ruhige Kurpark für entspannte Spaziergänge genutzt werden. Und auch die sich am Platze befindlichen Restaurants und Cafés locken mit einigen kulinarischen Höhepunkten, die den Aufenthalt verschönern.

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Sonne genießen vor Haus Ockel 🙂

Ihr seht: Bad Pyrmont ist immer einen Besuch wert. Wart ihr schon mal da? Kennt ihr womöglich den Brunnenplatz und Haus Ockel bereits? Schreibt uns gerne eure Erfahrungen und Reiseerinnerungen!  Entweder hier in die Kommentare oder an niklas.gumboldt@lotharjohn.de. Wir freuen uns auf eure Antworten 🙂

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