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Glänzende Aussichten? Silberbesteck als Wertanlage

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Aktienpapiere, Fonds, Festgeldkonten. Die Formen, sein Vermögen in Zeiten niedriger Zinsen möglichst gewinnbringend anzulegen sind vielfältig. Auch Rohstoffe werden immer beliebter. Doch muss es immer Gold sein? Tischkultur-Freunde sollten den Blick auch mal aufs häusliche Tafelsilber werfen.

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Stilvoller Hingucker. Außergewöhnlicher Luxus. Das gewisse Etwas. Dafür steht Silberbesteck seit jeher. Seine hohe Wertigkeit und die feine Silberschmiedekunst machen die glänzenden Bestecke zu einem optischen Highlight auf jedem Tisch – selbst auf hoher See! Doch nicht nur das: Gerade die hohe Qualität, ein zeitloses Design sowie die Alltagstauglichkeit machen Silberbesteck zu einem Produkt wie gemacht für eine langjährige Nutzung!

Feines Silber kam nicht nur seit der Antike auf den festlich gedeckten Tisch, sondern zählt auch seit jeher als klassische Form des Vermögenserhalts. Das Edelmetall mit dem Ikonenstatus gilt, wie auch Gold, als Symbol von Luxus und Brillianz. Allerdings ist Silber in seinem natürlichen Vorkommen noch wesentlich seltener als Gold und kein nachwachsender Rohstoff- was die Werthaltigkeit definitiv erhöht 🙂

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Silber ist außerdem für seine Kurs- und Wertstabilität bekannt. Zu hundert Prozent lässt sich die Entwicklung natürlich nie festlegen, doch ist in den nächsten Jahren mit einer Steigerung des Silberkurses zu rechnen. In der derzeitigen Lage der Finanzmärkte mit ihren niedrigen Zinsen ist Silber somit eine sichere und wirksame Absicherung vor Kaufkraftverlust.

Doch wieso solltet ihr nun genau auf Silberbesteck setzen? Wo doch üblicherweise Münzen oder Barren als Anlageform genutzt werden? Ganz einfach – denn seien wir ehrlich: Silberbarren oder -münzen liegen doch zumeist nur herum und sind bestenfalls ein hochwertiger Staubfänger. Anders das Silberbesteck. Es lässt sich, wenn gewünscht, täglich benutzen. Und so bereitet uns das Tafelbesteck gleich eine doppelte Freude: Hier zählt nicht nur der simple materielle Wert, sondern ihr könnt auch den Gebrauchswert jeden Tag aufs Neue erleben 🙂 Selbstverständlich darf hier auch der hohe emotionale Wert des funkelnden Silberbestecks nicht unerwähnt bleiben: Denn auch das Weiterreichen eines gut gepflegten Bestecks an die nächste Familiengeneration ist ein freudiges Erlebnis, findet ihr nicht auch? 🙂

Passt nicht ein wunderbar glänzendes Silberbesteck perfekt zum wohligen Funkeln der Weihnachtszeit? Falls ihr also noch ein wenig weihnachtliche Geschenkinspiration sucht, schaut euch doch gerne bei uns im Onlineshop um 🙂

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1 Kommentare

  1. Philipp Schaller sagt

    Ich beschäftige mich derzeit mit verschiedenen Möglichkeiten sogenanntes Junksilber zu kaufen, gemeint sind damit zb alte Muenzen ohne jeglichen Sammlerwert.
    Aber Natuerlich gibt es da auch Preisunterschiede.
    Bei den 625 Silber 10 DM Muenzen zahlt man relativ viel, da wir vom Silberpreis nahe an der Absicherung von eben 5 Euro sind.
    Fuer Massaenbuillon zahlt man derzeit zu viel, das liegt mehr als 4 Euro ueber dem Spot das war schon anders.
    Zur Zeit werden sehr viele 10 DM Pakete mit jeweils allen 5 Praegeanstalten in pp angeboten und zwar ab 1998 in 925 Silber, welches als besser gesehen wird.
    Trotzdem erzielen diese Pakete oder auch einzelne 10er derzeit sehr wenig oder im Umkehrschluss sind sie günstig.
    Man bekommt teilweise das Silber zum Spot Preis, anders als bei den 5 DM.
    Aber gerade habe ich das bisher guenatigste Silber gefunden, es ist Silberbesteck.
    Teilweise bekommt man die Unze Fuer 15 bis 16 Euro, also teils sogar teils leicht unter dem Silberpreis.
    Man bekommt beim Einschmelzen hier kaum mehr als 10 Euro, vielleicht ein Grund.
    Aber nehmen wir einmal an ich kaufe genau zum Silberpreis und verkaufe später wieder genau zum Silberpreis.
    Im Falle eines Silberanstieg partizipieren wir linear vom Silberpreis, was wir Bsp bei einer Feinunze nicht erzielen, wenn das Premium nicht mitsteigt, was unwahrscheinlich ist.
    Natuerlich kann man mit dem high premium durch die Limitierung auch schoen gewinnen aber das ist ein anderes Thema.
    Tatsache ist, dass nach Corona der Silberpreis abstuerzte, aber die Muenzen knapp und viel zu teuer waren und noch sind.
    Von daher ist derzeit vom Kauf von 1 oz Muenzen eher abzuraten

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